Die besten Tipps für den Reisealltag: Unterkünfte, Alltagstipps, Essen & Trinken, Sprache & Kultur, Verhaltensregeln, Fortbewegung im Land, Sport & Unterhaltung, Souvenirs, Reisezeit & Klimatabellen
Unterkünfte
Hotels:
1 bis 5 Sterne – Hotelführer sind bei den jeweiligen Tourist Boards zu bekommen
Guest Houses:
Pensionen; meist Familienbetriebe mit freundlichem Service; 1 bis 4 Sterne
Bed&Breakfast:
„Bett und Frühstück“. Vom Bauernhof bis zum Herrensitz ist alles möglich. Hinweisschilder an den Straßen beachten. Manchmal steht dort auch schon der Preis (immer für das Zimmer, nicht pro Person) mit dabei. B&B kann man auch bei den Tourist Information Centres buchen, meist werden dann 5 oder 10% des Übernachtungspreises als „booking fee“ an die Tourist Information gezahlt und nur der Rest im B&B.
Jugendherbergen (Youth Hostels):
Generelle Informationen über Jugendherbergen des Internationalen Jugendherbergsverbands bekommt man über:
Deutsches Jugendherbergswerk: Bad Meinberger Straße 1, 32760 Detmold, 0 52 31/99 36-0, Fax 0 52 31/99 36-66.
Schweizer Jugendherbergen: Schaffhauserstraße 14, PO Box 161, CH-8042 Zürich, 01/3 60 14 14, Fax 01/3 60 14 60
Österreichischer Jugendherbergsverband: Schottenring 28, A-1010 Wien, Tel 01/5 33 53 53, Fax 01/5 35 08 61
Beim jeweiligen Jugendherbergsverband sollte man auch vor der Reise einen Internationalen Jugendherbergsausweis beantragen, der einen berechtigt, in einer Jugendherberge zu übernachten.
Über folgende Jugendherbergsorganisationen im jeweiligen Land bekommt man genaue Informationen über die einzelnen Jugendherbergen und kann im voraus buchen:
Großbritannien: Youth Hostels Association (YHA), Trevelyan House, Dimple Road, Matlock, Derbyshire DE4 3YH
Buchungen: Tel 0 16 29/58 14 18, Fax 0 16 29/58 14 20
Informationen: Tel 08 70/8 70 88 08, Fax 0 17 27/84 41 26
Irland: Irish Youth Hostel Association (An Óige), 61 Mountjoy Street, Dublin 7, Tel 01/8 30 45 55, Fax 01/8 30 58 08
Nordirland: Belfast International Youth Hostel, 22 Donegall Road, Belfast BT12 5JN, Tel: 0 28 90/31 54 35, Fax 0 28 90/43 96 99
Ohne Internationalen Jugendherbergsausweis kann man in Häusern der Independent Holiday Hostels of Ireland, 57 Lower Gardiner Street, Dublin1, Tel 01/8 36 47 00, Fax 01/8 36 47 10, übernachten.
Farmhouse Accomodation:
Ferien auf dem Bauernhof. Broschüren gibt es bei den Tourist Boards.
Thatched Cottages:
Urtümliche, reetgedeckte Häuschen. Kann man v.a. im Westen von Irland mieten; Infos über die Fremdenverkehrsämter.
Camping:
Es gibt viele Campingplätze in Großbritannien und Irland (Listen bei den Tourist Boards erhältlich). Wildes Campen ist nicht erlaubt, aber wenn man vorher frägt, kann man bei dem einen oder anderen Farmer auf dem Feld sein Zelt aufbauen.
Tipps für den Alltag
Stromspannung:
220 Volt; ein Adapter (adaptor) für 3-polige Steckdosen sollte mitgenommen werden.
Toiletten:
Public Toilets sind meist kostenlos und fast in jedem noch so kleinen Ort zu finden.
In Gaelisch sprechenden Gebieten Irlands steht auf den Toilettentüren „Fir“ (für Herren) oder „Mná“ (für Damen), in Wales entsprechend „Dynion“ und „Merched“.
Behinderte:
Auf „Disabled Persons“ ist man auf den britischen Inseln meist relativ gut eingestellt. Viele öffentliche Gebäude, Sehenswürdigkeiten oder Verkehrsmittel sind mit Rampen für Rollstuhlfahrer ausgestattet.
Kleidung:
Wegen des oft schnell wechselnden Wetters sollten Regenkleidung, eine wärmere Jacke und Pullover, festes Schuhwerk und ein Schirm unbedingt mit ins Reisegepäck. Ansonsten darf die Kleidung eher lässig-sportlich sein.
Essen und Trinken
Die Essensgewohnheiten der Iren, Engländer und Waliser sind weitestgehend ähnlich. Doch so schlecht wie ihr Ruf ist die Küche der britischen Inseln nicht – gute landestypische Restaurants gibt es meist an jedem größeren Ort. Empfehlenswert sind auch die vielen indischen oder chinesischen Restaurants.
Frühstück:
Ein „full breakfast“ beginnt mit cereals (z.B. Cornflakes oder Porridge mit Milch). Darauf folgt ein warmes Essen aus bacon, eggs, sausages und eventuell gebratenen Tomaten oder Pilzen. Dazu gibt’s Orangensaft, Toast, marmelade (Orangenmarmelade), Tee oder Kaffee.
Pub food („pub grub“):
In den meisten Pubs kann man mittags oder abends kleinere Gerichte wie Fleischpasteten (shepherd’s pie, chicken & mushroom pie usw.), fish & chips oder Sandwiches bekommen.
Pubs sind in der Regel von ca.10:30 bis 23:30 Uhr, am Sonntag von 12:30 bis 23:00 Uhr geöffnet.
Restaurants:
Die Restaurants (restaurants, inns) bieten oft landestypische Küche, gemischt mit kontinentalen Einflüssen. Fisch und Muscheln sind auf den britischen Inseln durch die Nähe zum Meer sehr zu empfehlen und (fast) immer frisch. Beliebteste Beilagen sind mit Abstand Erbsen, Rosenkohl und Chips (Pommes frites)!
Als Nachspeise werden oft Obstpies (apple pie), pappsüße Kuchen (chocolate cake, lemon meringue) oder trifle serviert.
Englische Spezialitäten:
Klassische Hauptgerichte sind Roastbeef mit Yorkshire-Pudding, Lamm mit Minzsauce, Steak & Kidney-Pie und Fish & Chips (schmeckt am besten in Zeitungspapier gewickelt, mit Essig beträufelt und aus der Hand gegessen!).
Verschiedene Käsesorten wie Stilton oder Cheddar sind sehr beliebt.
Als Getränk gibt es neben den verschiedenen Biersorten auch Cider (ähnlich dem französischen Cidre). Achtung Autofahrer: Cider hat oft einen ähnlichen Alkoholgehalt wie die gleiche Menge Bier!
Spezialitäten aus Cornwall und Devon:
Mit Cornish Pastry und Devon Pork Pie wird Deftiges geboten. Außerdem ist der „Devon Cream Tea“ ein kleiner Leckerbissen am Nachmittag: warme Scones mit „clotted cream“ (dicke Sahne) und Erdbeermarmelade bestrichen. Dazu gibt es Tee.
Irische Spezialitäten:
Zum Frühstück ersetzt in Irland der „black pudding“ (gebratene Blutwurst mit Graupen) oft die Würstchen, und das Irish Soda Bread (Brot aus Vollkornmehl, Natron und Buttermilch, sehr oft selbstgebacken) gibt es zusätzlich zum Toast.
Die irischen Eintopfgerichte bestehen oft aus den einheimischen Fleisch- und Gemüsesorten, wie man an Graupensuppe, „Irish Stew“ oder „Dublin Coddle“ sehen kann.
Typisch irische Getränke sind Guinness-Bier, Irish Coffee oder Whiskey.
Walisische Spezialitäten:
Beliebt sind Gerichte mit Lamm oder die „Cawl“, eine dicke Suppe mit Gemüsen und Hammelfleisch.
Der „Ploughman’s Lunch“ (ein Brotzeitteller mit Brot, Schinken, Käse, Essiggurken, Perlzwiebeln und einem Apfel) oder „Welsh Rarebit“ sind gut als Zwischenmahlzeit geeignet.
„Bara Lawr“ (Laver Bread, ein Brot mit Seetang und Hafermehl) oder Bara Brith (Korinthenbrot) sind nur einige weitere bekannte walisische Spezialitäten.
Sprache und Kultur
Wenn man auf den Inseln nichts mehr versteht und die Straßenschilder zweisprachig werden, dann befindet man sich vermutlich in einem der Gebiete, in denen noch die alten, keltischstämmigen Sprachen gesprochen werden.
In Wales ist das in der Gegend um Cardigan (Dyfed) an der Westküste und in Gwynned (Nordwestwales) der Fall. „Yr hen iaith“, die „alte Sprache“, ist auch offizielle Zweitsprache des Landes. Sie wird auch auf dem „Royal National Eisteddfod“ gesprochen, der großen jährlich abgehaltenen Versammlung der Barden, das jedes Jahr an einem anderen Ort in Wales stattfindet.
Die gaelischsprechenden Gebiete in Irland, die Gaeltacht, verteilt sich über sieben Grafschaften im Westen des Landes, vor allem in Connemara, auf den Aran Islands und auf der Dingle-Halbinsel. Viele der irischen Lieder und Balladen werden in Gaelisch gesungen. Wenn Sie die traditionsbewusste Kultur der Iren verstehen wollen, besuchen Sie unbedingt ein irisches Muikfestival oder einen „Singing Pub“!
Auch in Cornwall wird vereinzelt Cornish gesprochen, doch nur wenige Einwohner beherrschen ihre Sprache noch fließend. Die Ortsnamen, die mit Tre-, Pol- oder Pen- beginnen, sind meist cornischen Ursprungs.
Verhaltensregeln
Strand und Baden:
Vor allem an der walisischen und irischen Atlantikküste ist mit zum Teil starken Strömungen zu rechnen! Unbedingt auf Warnhinweise achten!
Wandern und Bergsteigen:
Man sollte nicht ohne entsprechende Ausrüstung (festes Schuhwerk und regenfeste Kleidung) oder ohne geeignetes Kartenmaterial loswandern.
Autofahren:
Auf einsamen Straßen sollte man sich immer wieder ins Gedächtnis rufen, dass man sich links halten muss, wenn Gegenverkehr naht! Auch auf der Straße stehende Schaf- oder Kuhherden sind nichts Ungewöhnliches.
Beim eigenen Fahrzeug müssen die Scheinwerfer mit Klebestreifen abgeklebt werden, damit man nachts den Gegenverkehr nicht blendet (bei Tankstellen gibt’s entsprechende Sets). Ein rechter Außenspiegel ist Vorschrift.
Haustiere:
Die illegale Einfuhr von Haustieren ist verboten. Aus Angst vor der Tollwut ist man in der Auslegung der strengen Quarantäne-Regelung eisern!
Fortbewegung im Land
Tankstellen:
sind in ländlichen Gegenden oft sonntags geschlossen
- Super Plus Unleaded = Super Plus Bleifrei (98 Oktan)
- Super Leaded = Super verbleit (97 Oktan)
- Unleaded = Benzin bleifrei (95 Oktan)
Verkehr:
- Linksverkehr gilt auf den gesamten britischen Inseln.
- Im Kreisverkehr hat der von rechts kommende (= derjenige, der sich im Kreis befindet) Vorfahrt.
- Parken am Straßenrand: Doppelte gelbe Linie = Park- und Halteverbot; einfache gelbe Linie = Parkverbot
- Auf Parkplätzen sind sogenannte „sleeping policemen“ – Rampen, die einen zum langsam fahren zwingen. Achtung auf die Ölwanne des Autos!
- Es besteht generell Gurtpflicht.
- Die Alkoholgrenze liegt auf den gesamten britischen Inseln bei 0,8 Promille. Promilleverstöße sind meist sehr teuer – man kann sogar ein komplettes Fahrverbot für die Insel bekommen.
- Geschwindigkeit: innerorts 30 mph (ca. 48 km/h), außerorts 60 mph (ca. 96 km/h), Autobahn 70 mph (ca. 112 km/h); Geschwindigkeitsverstöße sind ebenfalls teuer!
Verkehrsschilder:
Entfernungen auf alten Schildern sind oft in Meilen angegeben – bei Kilometerangaben steht immer die Bezeichnung km dabei.
Autokarten:
Die Karten von Bartholomews sind sehr detailliert und verzeichnen auch jede noch so kleine Landstraße.
Verkehrsmittel:
Busse:
Überlandbusverbindungen von Dublin, Belfast bzw. London aus gibt es zu den meisten größeren Städten. In Irland sind die Fahrpläne des staatlichen Busunternehmens Bus Éireann bei den Tourist Centres oder großen Busbahnhöfen zu bekommen. Ähnlich funktionieren auch Ulsterbus in Nordirland und National Express in Großbritannien. Stadtbusse verkehren in größeren Städten – nach Fahrplänen in den Tourist Centres fragen.
Eisenbahn:
Die besten Verbindungen bestehen von und zu den Hauptstädten. Querverbindungen sind oft mit Umsteigen verbunden.
Taxi:
Hält man auf der Straße an, es gibt auch Taxistände oder Funktaxis. Die meisten besitzen Taxameter.
Boote:
Vor allem auf dem Shannon, Erne, Barrow oder Grand Canal in Irland kann man Kabinenboote mieten. Es ist kein Bootsführerschein nötig, meistens kann man aber einen Einführungskurs beim Vermieter bekommen.
Fahrräder:
Fahrradverleihstationen sind v.a. im Südwesten von Irland weit verbreitet.
Zusätzlich kann man bei den Reiseunternehmen Fly & Drive-Angebote (Flug + Mietauto) oder Wohnmobilurlaube buchen.
Sport und Unterhaltung
Angeln:
Die fischreichen Flüsse, Seen und Küstengewässer von Wales und Irland, in denen hauptsächlich Lachs und Forelle gefischt werden, reizen jeden passionierten Angler. Doch auch Seefischangeln (z.B. Haifisch in Cornwall) ist möglich. Informationen über Lizenzen bekommt man über die Tourist Boards.
Reiten:
Nahezu überall auf dem Land gibt es Ställe, die Reitkurse, Pony-Trekking oder sogar Polo-Kurse anbieten. In Großbritannien werden Pferdeaktivitäten vor allem im Dartmoor, Exmoor, New Forest und in vielen Gebieten von Wales angeboten. Irlands Pferdehochburgen befinden sich in Connemara, Dingle, Sligo oder Killarney. In Irland sind auch die von Pferden gezogenen Zigeunerwagen bei Touristen sehr beliebt.
Wandern und Bergsteigen:
Wanderkarten gibt es generell nur wenig (nach Ordnance Survey-Karten suchen). In Irland versperren außerdem oft in weiten Gebieten des Landes Hecken und Steinwälle den ungehinderten Zugang. Allerdings gibt es auch einige angelegte Küstenwanderwege (z.B. entlang der Küste in Pembrokeshire, Wales) oder Nationalparks, in denen man herrlich wandern kann.
Golf:
Golf ist ein beliebter Freizeitsport auf den Inseln. Es gibt fast überall gut angelegte Golfplätze, auf denen man zu erschwinglichen Preisen eine Runde spielen kann. Anmeldungen oder Mitgliedschaften sind außerdem meist nicht erforderlich und Ausrüstungen können günstig gemietet werden.
Baden:
An den Küsten von Irland und Wales und im Süden Englands finden sich viele schöne Sandstrände. Die Wassertemperaturen sind mit denen an Nord- und Ostsee vergleichbar.
Theater und Konzerte:
Außer den klassischen Veranstaltungen in den größeren Städten gibt es in den Sommermonaten viele kulturelle Veranstaltungen: Sommertheater, Freiluft-Konzerte oder Sänger- und Musikantenfeste (z.B. „All Ireland Fleadh“ oder „Royal National Eisteddfod“).
Märkte:
Ein Erlebnis sind die regelmäßig stattfindenden „Sunday markets“. Hier bekommt man fast alles, vom Second-Hand-Buch bis hin zum Angelhaken. Auch „car boot sales“ (Flohmärkte) sind wahre Fundgruben für Sammler. Auf dem Land finden regelmäßig Viehmärkte statt.
Mittelalterliche Bankette und Historienspiele:
In Bunratty Castle, Knappogue Castle, Dunguaire Castle oder Killarney Manor in Irland und in Ruthin Castle in Nordwales finden mittelalterliche Bankette statt. Llanfaiach Fawr in Wales daneben bietet auch Krimiabende.
Great Little Trains:
Die Schmalspurbahnen der Schiefer- und Kohlebergwerke von Wales (hauptsächlich im Norden) sind in der Zwischenzeit beliebte Touristenattraktionen geworden. Weitere Nostalgiebahnen gibt es auch in Irland.
Sport:
Zu den irischen Nationalsportarten gehören Hurling und Gaelic Football. Ein Besuch bei einem Turnier ist äußerst interessant. Aus den Tälern der Rhonddas stammt Quoit, eine Art Boule, das mit einem Eisenring gespielt wird. Cricket-Turniere, dessen Regeln für einen Laien fast undurchschaubar sind, finden überall auf den Inseln statt.
Veranstaltungen:
Die folgenden Veranstaltungen sind nur einige ausgewählte Beispiele. Nähere Informationen und Veranstaltungskalender bekommen Sie bei den jeweiligen Fremdenverkehrszentralen.
Irland: St. Patrick’s Week (März; irischer Nationalheiliger), Dublin Horse Show (August; Dublin), Puck Fair (August; Killorglin), Rose of Tralee International Festival (September; Tralee)
Wales: St. David’s Day (1. März; walisischer Nationalheiliger), Royal National Eisteddfod (Juli/August; an wechselnen Orten), Glyndwr’s Day (16. September; Krönung von Owain Glyndwr zum Prince of Wales)
England: Sunrise Ceremony (21. Juni; Stonehenge), Guy Fawkes Day (5. November)
Souvenirs
Irland: Aran-Pullover und -Strickwaren, St. Brigid’s Crosses, Silberschmuck (irische Ornamente), Tweed aus Donegal, Waterford Cristal, Wolle, Keramik, Porzellan, Räucherlachs, Whiskey
Wales: Liebeslöffel (love spoons) aus Holz, Töpferartikel, Wollartikel, Strickwaren, Silberschmuck, walisischer Whisky, Caerphilly Cheese, Laver Bread
England: Cheddar Cheese, Wollartikel, Strickwaren, Wedgewood Porzellan, Töpferartikel, Schmuck aus Sterling Silber
Reisezeit/Klimatabelle
London |
Jan | Feb | März | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez |
Sonnenstunden pro Tag |
2 | 2 | 4 | 6 | 7 | 7 | 7 | 6 | 5 | 3 | 2 | 1 |
Tagestemperatur |
6 | 7 | 10 | 13 | 17 | 20 | 22 | 21 | 19 | 14 | 10 | 7 |
Nachttemperatur |
2 | 2 | 3 | 5 | 8 | 11 | 13 | 13 | 11 | 8 | 5 | 3 |
Regentage pro Monat |
11 | 9 | 8 | 8 | 8 | 8 | 9 | 9 | 9 | 8 | 10 | 9 |
Beste Reisezeit für die britische Insel: April bis September
Dublin |
Jan | Feb | März | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez |
Sonnenstunden pro Tag |
2 | 3 | 4 | 6 | 7 | 7 | 6 | 5 | 4 | 3 | 2 | 2 |
Tagestemperatur |
8 | 9 | 10 | 12 | 15 | 18 | 20 | 19 | 17 | 14 | 10 | 8 |
Nachttemperatur |
2 | 2 | 2 | 3 | 6 | 9 | 11 | 10 | 9 | 6 | 3 | 2 |
Regentage pro Monat |
13 | 11 | 10 | 11 | 11 | 11 | 13 | 13 | 12 | 12 | 12 | 13 |
Beste Reisezeit für Irland: März bis Juni